Und wieder einmal wird heiß diskutiert, was mir zeigt, dass Rising World, entgegen der Befürchtungen einiger User, noch lange keinen realen Anlass zur Befürchtung geben könnte, irgendwann für immer auf dem Abstellgleis zu landen.
Im Gegenteil. So lange hitzig diskutiert wird, ist dies das beste Zeichen dafür, das ein Spiel lebt. Denn es lebt auch und gerade durch die Emotionen derer, die es kennen und lieben gelernt haben. Ebenso sind Ungeduld und Unverständnis in Hinsicht auf das Tempo der Weiterentwicklung ein guter Indikator dafür, dass das Interesse am Spiel an sich nicht abzureißen scheint.
Da ich keinerlei Programmierkenntnisse besitzen muss, um dennoch nachvollziehen zu können, dass jede Menge Arbeit in einem solchen Prozess steckt, halte ich es mit Wolle und Red:
Geht es mal nicht weiter, lasse ich das Spiel einfach 'ne Zeit in der Mottenkiste verschwinden und lehne mich entweder entspannt zurück, oder greife in der Zeit des scheinbaren Stillstandes, welcher hinter den Kulissen ja nun keiner ist, einfach mal auf ein anderes Game zurück.
Andereseits muss ich aber nicht der größte Menschenkenner sein, um zu wissen, dass, gerade bei Dingen, die man liebt, auch immer ein gerüttelt Maß an menschlicher Ungeduld mitspielt, wenn es mal nicht so weitergeht, wie man es gerne hätte.
Ich kann also beide Seiten verstehen.
Es grüßt
der
VoodooPanz