Ich möchte mich dazu nochmals äußern. Ich bin seit ein paar Tagen nur am Terraforming. 2 Villen mit Gartwn nebeneinander auf eine Ebene zu bekommen; ist unmöglich, da zwischen beiden bereits ein Höhenunterschied besteh,:also muss selbst mit geblaupausten Häusern Terraforming betrieben werden. Ich verstehe absolut, dass die Seen tiefer liegen müssen, da sie sonst ins Gelände auslaufen. Aber wenn ich bei mir zu Hause aus dem Fenster sehe, ist es flach, ich wohne in der Rheinebene, es ist eben. Selbst mit dem Fahrrad gibt es ringsgerum so gut wie keine Steigung. In Wüstengebieten, ist es auch nicht so extrem hügelig wie in Rising World, da gibt es ja kein Wasser, warum dann bergiges Gebiet,? In Savannen gibt es in RW auch nur winzige Tümpel, warum ist es da denn gebirgig? Terraforming bedeutet auch Wege anzulegen, ist nur bedingt möglich, da differenzierte Abstufungen der Höhen unmöglich ist, es entstehen immer neue Hügel. Ich spreche jetzt jetzt nur von Feldwegen; nicht von Steigungen mit Rampen; die ich überall auf den Karten sehe; und die nicht einmal für Fußgänger zu bewältigen sind. Kurz und gut; wir brauchen da mehr Möglichkeiten. Häuser dem Gelände anzupassen, ist auch sehr langwierig; da sich das Gras immer noxh als sehr hartnäckig erweist und sich dem Übermalen vehement wiedersetzt.
Ich beneide alle Spieler; die ihre Maps nach dem Wasserupdate nicht erneuert haben, sich teilweise eigene Flüsse und Seen graben müssen; dafür aber schöne flache Karten haben. Die armen Survivalspieler tun mir leid; wenn ich achon als Kreativspieler innerlich aufgegeben habe. Am Ende bleibt nur noch ein; "ich bin total entmotiviert und frustriert ". 

ich muss mich wohl auf meine total flache Blaupausenmap zurückziehen. 