Ich bereue es ehrlich gesagt ein wenig, dass wir die Welten größer (also höher) gestaltet haben
Es wäre vmtl. einfacher, wenn wir 1:1 die Welt-Generierung der Java-Version umgesetzt hätten. In der Java Version hatten Welten einen wesentlich kleineren Maßstab (der höchste Berg war ca. 200-250 hoch, während es in der neuen Version mehr als 800 ist).
Dadurch erscheint auch der Radius der Terrainbearbeitung deutlich kleiner, als noch in der Java Version, obwohl die neue Version genau denselben Bearbeitungsradius hat wie die Java Version.
Ein größerer Radius der Terrainbearbeitung wäre zwar sehr vorteilhaft, da stimme ich voll und ganz zu, aber leider können wir ihn nicht einfach so vergrößern, da wir sonst auf zu große Performanceprobleme stoßen... die Terrainbearbeitung ist zwar deutlich effizienter als in der Java Version umgesetzt, doch leider ist Unity bzw. IL2CPP selbst deutlich langsamer als Java (ca. 4-5x langsamer), was diese Bemühungen wieder weitgehend zunichte macht. Eine wirkliche Beschleunigung können wir nur noch erreichen, indem die Terrainbearbeitung direkt in C++ implementiert wird (so wie die Weltgenerierung), aber das bringt einige Probleme mit sich, da die Terrainbearbeitung auf viele Daten zugreifen muss, die nicht direkt über C++ zugänglich sind.
Es ist auf unserer Todo-Liste, aber leider ein umfangreiches Unterfangen, weshalb es derzeit eher eine geringe Priorität hat...
F5 4 erlaubt zwar einen größeren Radius, allerdings hängt das Tool meistens, Dauerdrücken der ENTF-Taste bringt auch nichts. Daher nimmt man am besten F5 1, aber damit eine Fläche zu begradigen, dauert Jahre.
Das Problem kann ich leider bei mir nicht reproduzieren
Ein einzelner Druck auf die ENTF-Taste genügt eigentlich, um den Bereich zu entfernen (kann aber - wenn ein großer Bereich markiert ist - durchaus ein paar Sekunden dauern).
Du hattest aber ja generell das Problem auf deiner Welt, dass auch normale Terrain-Bearbeitungen teilweise nicht durchgeführt werden konnten. Ich konnte das bei mir leider bisher nicht reproduzieren und kann daher nicht sagen, woran das genau liegt... leider kann ich das Problem vmtl. nur beheben, wenn du mir deine Welt zusenden kannst 
Und wer braucht dieses hügelige, unwegsame Gelände?
Man kann auch eine komplett flache Welt erzeugen. Mehr Optionen sind da auch geplant (zB "Flache Inseln", also eine Superflache Welt, die aber trotzdem in Inseln unterteilt ist), aber aus Zeitgründen kamen wir noch nicht dazu, das umzusetzen.
Möglicherweise gibt es diese großen Flächen irgendwo auf der Map versteckt, aber mit der Fluggeschwindigkeit 400 ist man dann tagelang unterwegs.
800 oder 1000 wären besser. Mir macht das absolut keinen Spaß
Es ist geplant, noch mehr Optionen zu bieten und auch generell dafür zu sorgen, dass tendenziell weniger Berge generiert werden, nur wie gesagt, bisher kommen wir leider nicht dazu, das zu implementieren
Es gibt andere fehlende Features, die dringend umgesetzt werden müssen, damit die Java Version endlich durch die neue Version ersetzt werden kann...
Die Landschaft bewunderte ich nur am Anfang nach dem Upate, jetzt kenne ich alles und letztendlich sieht alles ähnlich aus, bis auf die nicht vorhandenen geraden Flächen.
Es ist klar, dass man irgendwann alles gesehen hat. Das ist bei prozedural generierten Landschaften immer so. Wenn man wirklich absolute Abwechslung mit einmaligen Landschaftsformationen möchte, dann muss eine Landschaft von Hand erstellt werden. Das ist grundsätzlich in jedem Spiel so.
In Zukunft werden zwar Höhlen und versch. Biome mehr Abwechslung bringen, aber ich garantiere jetzt schon, dass auch das leider irgendwann langweilig wird. Das ist unvermeidlich.
Die Landschaft in der neuen Version ist IMHO dennoch abwechslungsreicher als in der Java Version (und darum ging es uns in erster Linie). Eine Weltgenerierung, die "nie langweilig" wird, kann mit herkömmlichen Mitteln nicht implementiert werden (vll sieht es in Zukunft unter Mitwirkung von KI anders aus, aber momentan ist das quasi noch der Stand der Technik)...
Pflanzen bleiben beim Terraformen in der Luft hängen und bei einem großen Gebiet ist F7 so langsam, dass die Pflanzen am besten manuell entfernt werden. Die Felsen bleiben ebenfalls übrig und da nützt F7 überhaupt nichts, da diese Felsbrocken verteilt über große Flächen übrig bleiben.
Grundsätzlich werden Pflanzen dabei automatisch entfernen, sofern Pflanzen von Schwerkraft beeinflussen in den Einstellungen aktiv ist. Es kann zwar vorkommen, dass einzelne Pflanzen & Felsen zurückbleiben, aber der Großteil davon sollte dann i.d.R. verschwinden.
Die Pflanzen und Felsen, die doch zurückbleiben, können mit F7 aber sonst entfernt werden, wie Avanar schon sagt (Felsbrocken gelten als "Vegetation").