Gibt es dann auch Wassertexturen?
Wahrscheinlich nicht, denn Wasser würde voraussichtlich nicht über reguläre Bauelemente umgesetzt, sondern als technische Objekte (ähnlich wie der Rauch in der Java Version). Die wären natürlich auch skalierbar, andockbar usw. Aber es ist so oder so nochmal eine Thematik für sich.
was ich in naher Zukunft noch sehr fein finden würde, wäre wenn man beim Rotieren von langen Elementen (wie wie Geländerstangen) die Möglichkeit hätte erst die Stützpfeiler zu setzen (das macht man ja sowieso als erstes) und anschließend die "Stange" an einem Stützpfosten fixiert und auf den nächsten hinunter/herauf zieht mit der Maus und von dort aus das das gleiche von vorne - das wäre sehr praktisch und würde auch glaube eleganter und schicker aussehen wenn man Pfade auf unebenen Gelände positionieren will - der Boden steigt und fällt ja unterschiedlich stark - das ist derzeit nur fricklig umzusetzen und daher laß ich solche Geländer weg. Wäre auch für den Gehegebau auf unebenem Gelände seeeehr von Vorteil.
Also am ersten Andockpunkt fixieren mit STRG wie bisher und dann die Winkel/Rotation zum nächsten Andockpunkt mit der Maus ziehen.
Wenn ich das richtig verstehe möchtest du effektiv eine Möglichkeit haben, das Bauelement mit der Maus zu drehen? Bspw. so wie auf dem Bild, dass es irgendeinen mit der Maus greifbaren Punkt auf der jeweiligen Fläche des Blocks gibt, womit du ihn anpacken und verschieben kannst (und das Bauteil sich entsprechend ausrichtet)?
Da die derzeitige maximale Elementgröße im Survivalmode auf auf 5x5x5 begrenzt ist habe ich da noch eine Idee. Ob und wie aufwendig das umsetzbar ist kann ich nicht beurteilen: 5 x 5 x 5 ergibt insgesamt 125 1x1x1 Blöcke. Wenn man nun die Größenbegrenzung nicht auf 5 je Achse festlegt sondern in Summe auf 125 (oder einen anderen Wert), so könnte man auch längere Strecken ohne Frickelei überbrücken.
Ja, das ist durchaus nachvollziehbar. Die Begrenzung ist eigentlich nur da, um keinen zu großen Vorteil durch Materialersparnisse zu bekommen... wir haben tatsächlich ursprünglich eine dynamische Größenbeschränkung eingebaut (die dann eher nach Volumen des Blockes ging statt nach festen Werten), doch das war insgesamt etwas irritierend: Angenommen wir haben ein Volumenlimit von 10 "Kubikblöcken"; wenn ein Block nun zB 1 Block breit ist, kann man ihn noch 10 Blöcke lang machen, doch danach kann er nicht mehr verbreitert werden - um ihn zB 2 Blöcke breit zu machen, müsste die Länge erst wieder auf 5 Blöcke reduziert werden. Klingt zwar erstmal nicht so dramatisch, es war allerdings immer wieder mal irritierend, dass ein Block plötzlich nicht mehr skaliert werden konnte (um danach zu realisieren, dass das Volumenlimit erreicht wurde).
Ich weiß nicht, ob es ggf. hilft, wenn dem Spieler zB einfach eine Nachricht angezeigt wird, warum der Block nicht mehr vergrößert werden kann. Oder man ignoriert das Argument mit der Einschränkung der Materialersparnis und erhöht einfach allgemein das Limit im Survival? Ich weiß nicht, wie die meisten Survival-Spieler das so sehen?
Wie wäre es mit einer Zusatzzeile in der Config die die Bau-Begrenzung im Survival aufhebt?
Das könnte man theoretisch machen, nur im Multiplayer würde das nicht gelten bzw. vom Server festgelegt... weiß nicht, ob das ggf. irritierend sein kann, wenn es sich auf jedem Server möglicherweise anders verhält? 
- auch der Befehl size ist auf 32 Limitiert 
Tatsächlich handhaben wir 32 als maximale Größe aus einem Grund: Das ist die Breite eines Chunks
Bauelemente sind immer chunkgebunden, d.h. erst beim Laden des Chunks werden auch die Bauelemente geladen. Technisch können Bauelemente zwar beliebig groß sein, aber bei großen Bauteilen (zB 100 Blöcke breit) wird das etwas problematisch, denn sie werden trotzdem erst geladen, wenn ihr entsprechender Chunk geladen wird. Das kann dazu führen, dass plötzlich Bauteile direkt vor meiner Nase auftauchen, oder dass ich plötzlich in einem Bauteil drin stehe (weil der zugehörige Chunk u.U. weiter weg liegt, das Bauteil aber durch seine Größe bis in mehrere Nachbarchunks ragen kann). Bei kleinen Sichtweiten ist das besonders problematisch.
Ein anderes Problem ist aber auch die Physik-Engine: Ein Block hat immer die gleiche Anzahl an Polygonen (egal ob 0.01x0.01 oder 100x100 groß). Wenn ein Polygon bzw. Dreieck aber zu groß wird, dann werden Kollisionen nicht mehr zuverlässig erkannt.
Ist das eigentlich gewollt, das es diese Absätze in Höhlen gibt, wo man nur wieder rauskommt, wenn man sie weghaut ?
Was für Absätze meinst du genau? Kannst du davon evtl. einen Screenshot posten? Oder beziehst du dich allgemein darauf, dass manche Höhlenabschnitte so steil sind, dass man buddeln muss, um wieder rauszukommen?