Weltgeneration

  • @red51 Und wenn wir schon mal dabei sind müssten dann auch die Gebiete auf eine angemessene Größe gebracht werden, ebenso die mickrigen Berge 8|8o:D:thumbsup:


    Wobei wenn schon denn schon - Biome sind nicht das Wahre - Wenn es hier im Winter mal schneit, bedeutet das nicht, dass wir ab dann immer in Sibirien leben - Ich wäre zusätlich zur "Globalisierung" der Welt - Danke @lenko für den genialen Vorschlag - auch für für eine Einführung des kompletten Systems - Sprich, wenn es auf der einen Seite Tag ist, ist es auf der anderen Seite Nacht, Temperatur, Wetter (möglichst komplex, vielseitig, etc. pp.) und natürlich Jahreszeiten (Die müsste man natürlich in sehr viel kleineren Abständen machen, vielicht im Wochenrythmus, damit man nach 4 Wochen 1 Jahr rum hat, oder so ähnlich, sonst wird das auch zu realistisch) - Das wäre auch für die "Bauernköpfe" (Auch Charaktere) genannt interessant auf den Feldern oder bei den zukünftigen Anglern 8|8o:D:thumbsup:

  • Gegen eine erdähnliche (die Welt ist eine Scheibe, Galilei wird später von den Aliens eingeführt xD), Welt ist nichts einzuwenden. Da wünsche ich mir aber etwas mehr Anpassung, z. B. Wasser in allen Gebieten. In der Wüste weniger, ist ja klar.


    Zu Skarafass Wünschen..


    Wetterwechsel im Gebiet wäre furchtbar. Ich baue etwas im Gebirge und dann hab ich alle paar Wochen da Wüste? :( Es geht nicht um den Jahreszeitenwechsel, ansich nicht mal schlecht, aber man sucht sich ja ein bestimmtes Gebiet auf Grund des Klimas aus.Für Farmer oder Leute die auf einen Klimawechsel angewiesen sind, gut, aber wohin damit? Unter eine Glaskuppel oder extra Territorium oder extra Map für Siedler? Ich habe meine Safarilodge in der Savanne, ich weigere mich da Schnee zu akzeptieren. Regen oder Schnee ist sicher nicht schlecht, aber wie unterscheidet man wo es denn genau schneien oder regnen darf?
    Dann bitte mit Ausschaltfunktion, vll auch für
    das eigene Gebiet.


    Und es sind alles Vorschläge und Wünsche.
    Ich hätte gerne Strom, bzw. Elektrizität, um dann auch mein Gewächshaus in der Arktis zu beheizen, denn eisbedeckte Palmen sehen etwas seltsam aus und überleben da ansich auch nicht lange. :)

  • @Deirdre alle paar Wochen Wüste? - Wo bei uns in der Region gibt es das denn? 8|8o:D:thumbsup:


    Ich glaub, da hattest du mich falsch verstanden - Ich dachte da mehr an die Realität - Vielleicht hast du schon mal mitbekommen, dass es im Winter schneien kann (wenn es kalt genug ist). Aber deswegen bleibt es da auch nicht für immer wie in Sibirien!


    Und ne verschneite Wüste hab ich auf Grund der Temperaturen da im Winter auch noch nie gesehen - Jedenfalls nicht auf dem Planeten Erde 8|8o:D:thumbsup:

  • @Skarafass Dass es bei uns auch schneit, und wur deswegen nicht gleich in Dibirien zu Hause sind, war mir schon klar.
    Du sagtest Jahreszeitenwechsel, das hieße auch Hochsommer und Blätterfall. Das gibt es, inehmen wir mal die Wüste, da gar nicht. Oder Hochsommer im Schneegebiet, schmilzt Schnee, siehts dann da komisch aus. Jahreszeitenwechsel heißt ja auch, das solche Dinge auch vorkommen sollten. War meine Überlegung dann, wie filtert man heraus wo solche Änderungen auftreten dürfen und wo nicht, oder im abgeschwächter Form vielleicht.


    Ich bin absolut eurer Meinung, dass an den Biomen was getan werden muss. Erdähnlich oder ähnlich, wäre schon schön. Die seltsamen Biomübergänge gefallen mir absolut nicht. Außerdem hätte ich die noch fehlenden Biome so bald wie möglich mit einer Struktur ob Erde oder was auch immer, und nicht erst in 2 Jahren. Es entstehen große Bauprojekte, und mit denen jedesmal umzuziehen, macht für mich keinen Sinn.

  • Das kann man leicht herausfiltern, denke ich mir, wenn man da das Grundgerüst der Biome aufgreift - Nennen wir die Biome nur halt nicht Schnee oder Wüste etc., sondern Klimazonen - Wenn wir dabei eine zufällige Wettergenerierung hätten (Windstärke, Windrichtung, Regenwahrscheinlichkeit, Temperaturveränderungen, etc.), dürften in gewissen Klimazonen zu gewissen Monaten die Temperaturen von X bis Y schwanken - Und der Rest ist einfach, wenn es regnet und es ist kalt genug, dann schneit es folglich. Wird es wärmer, schmilzt es - Klar muss dann die Höhe noch beachtet werden - Ab einer gewissen Höhe wird es ja auch kühler - Im Umkehrschluss je tiefer desto wärmer!


    Das wäre dabei so meine Idee! :D:thumbsup:


    Und wieso ist es komisch, wenn hin und wieder mal Blätter von Bäumen fallen? - Ist das nicht normal? 8|8o

  • Hihi, doch Blätterfall ist bei uns normal, in der Arktis oder Wüste aber eher weniger. Es rieselt Palmwedel und Kokusnüsse, rette sich wer kann. :D
    Ich werde dann entweder das Wetter ausstellen oder mit Daunenjacke bauen. Ich hoffe es gibt dann auch ein paar schicke Modelle. ^^
    Hört sich alles gut an, ob es umsetzbar ist, ka. Ich denke mal an selbst abgeänderte Klimazonen und Gebiete, wie es sich da verhalten würde. Bin mal sehr gespannt, mit was wir am Ende rechnen dürfen. :)

  • Das würde ja bedeuten, dass die Welt eine Kugel sein müsste (welch Ketzerei!)

    Was spicht den gegen eine Kugel in diesem Sinne, aber der Aufwand solch eine Karte herzustellen ist bestimmt enorm.
    Aber welche andere Meinung hast du ? :rolleyes:


    Ich selber denke, es müßte nicht unbedingt eine Kugel sein, so wie eine Weltkarte und zB. nach 20 km immer in eine Richtung bist du dann wieder am ausgangspunkt :D

  • Zunächst vorweg zum Thema Jahreszeiten: Sowas haben wir zwar im Hinterkopf, es ist aber noch nicht ganz sicher, ob sowas tatsächlich mal umgesetzt wird. Wenn es umgesetzt wird, dann frühestens erst, wenn das Spiel die finale Version erreicht hat (das Wort "final" ist hier natürlich irreführend, sagen wir besser, wenn das Spiel die Alpha- und Beta- bzw. die Early Access Phase verlassen hat) ;)


    Zur Frage, ob die Welt sich wie eine Kugel verhalten soll (man also irgendwann wieder am Ausgangspunkt hinauskommt, wenn man lange genug in eine Richtung läuft) oder stattdessen ein unendliches Terrain angestrebt wird: Das ist recht essentielle Entscheidung. Beide Ansätze haben Vor- und Nachteile, und auch die Biomverteilung hängt damit zusammen; die jetzige Verteilung ist eher für eine unendlich große Welt ausgelegt, daher sind Schneegebiete und Wüsten unabhängig von der geographischen Lage wild in der Landschaft verteilt. Bei einer erdähnlichen Welt würde man eher den Ansatz wählen, dass Schneegebiete weiter im Norden zu finden wären, und Wüsten weiter im Süden (oder um den Äquator herum). Bei einer unendlich großen Welt würde dieser Ansatz natürlich nicht funktionieren.


    Nachteil einer "Kugel" wäre, dass die Weltgröße zwangsläufig limitiert sein muss. Riesige Welten oder eine Welt die so groß wie die Erde ist wären im Spiel ungünstig, da dies ja auch bedeuten würde, dass man teilweise viele Tausend Kilometer zurücklegen müsste um überhaupt man ein Schneegebiet, eine Wüste oder ein Meer zu finden. Ich befürchte, dass nahezu kein Spieler bereit ist, tagelang in ein und dieselbe Richtung zu latschen ^^


    Vermutlich würde man bei einer Kugel die Möglichkeit haben, die Größe der Welt einzustellen (allerdings auch nur in eingeschränktem Maße).


    Ein weiterer Nachteil einer "Kugel" wäre noch die Tatsache, dass bei der Umstellung vermutlich alle alten Welten zwangsläufig inkompatibel werden.


    Unser Plan war es eigentlich, eher auf eine unendlich große Welt hinzuarbeiten. Wenn es soweit ist, könnte man aber ggf. nochmal lauschen und schauen, was die Mehrheit sich eher wünscht ;)

  • ich danke dir für deine ausführliche Antwort und teile diese teilweise auch mit dir. Die Vorstellungen sind ja bei jedem etwas anders. Schauen wir erstmal wie es weiter geht und vieleicht bietet sich später ja eine Möglichkeit so etwas mit anzubieten soweit die Interesse da ist. :thumbsup:

  • Also gut, unendlich geht ja sowieso nur bis der Speicher voll ist :D:thumbsup:


    Aber ansonsten gebe ich dir Recht @red51 mit der Argumentation für diese Art der Weltgeneration - Aber selbst hierbei könnte man ja später etwas abändern (Die Regiongrößen und die Verteilung). So könnte man sicherlich auch Gebiete schaffen, wo die Übergänge natürlich wären (Nicht solche Extremen wie 50 Grad und nen Meter weiter -20 Grad)


    Aber selbst wenn es eine so große Welt geben sollte, müsste an der jetzigen Weltgeneration noch sehr viel gemacht werden (Wenn sich alle paar Hundert Meter oder jeder Kilometer das Gebirge wiederholt, ist das mit der Zeit auch sehr eintönig) - Ach ja Gebirge (Die kleinen Berge sind putzig, nur wo sind die richtig großen???) - Aber ich denke, dann müsste auch die erlaubte Bauhöhe wieder angepasst werden :D:thumbsup:


    Was @lenko und ich hier geschrieben haben ist ja auch kein "Muss" - Dafür sind Vorschläge halt da, um sich auszutauschen, Ideen einzubringen, aufzugreifen, zu erweitern, etc. - Und wir können ja auch nix dafür, dass die Welt nun mal rund ist (um das mit der Ketzerei nochmal aufzugreifen) :D:thumbsup:


    Aber vielleicht kann man ja später auch etwas komplett anderes machen und trotzdem beides aufgreifen - Ich denke da an so eine Art Spielmodus beim ersten Erstellen einer neuen Karte - So könnte man im Grunde doch eine Welt erstellen lassen die in ihrer Art begrenzt ist und halt ohne Ende so aufgebaut ist wie eine richtige Welt (in kleiner als die Echte aber dafür mit den Kontinenten, etc.) und einen Sandkastenmodus (was wir bisher ja haben).


    Dann hätten wir ein System für Minecraft-Anhänger und für Leute, die mehr auf Realität stehen!


    Kombinieren ließe sich das auch wunderbar mit einer Art Storymodus - Den aber die Spieler nicht nur mitentscheiden sondern komplett mitgestalten können (Fraktionen [Friedensabkommen, Handelabkommen, Verbündete, Feinde], Landgewinnung (Landgründung), Kolonieaufbau (weiterentwicklung zum Dorf bis hin zur Großstadt), NPC-Siedlern (die sich entweder selbst was aufbauen oder sich zu einer Region von Spielern dazu gesinnen), Eigene Gesetzesgebungen möglich, Währungen (selbst erstellbar), etc.)!


    Lass die Leute ruhig mal selbst viel entscheiden!


    Aber bevor jetzt kommt, was hat das denn noch mit der Weltgeneration zu tun? - Ganz einfach, Die Erzverteilung gehört ja zur Weltengeneration dazu und vorab geschriebene Wettereinflüsse passen da auch rein - Man muss dabei das Ganze betrachten, was damit alles möglich ist - Deswegen habe ich auch das mit den Jahreszeiten angedacht - Wie reagieren die Leute, die im realen Leben nicht am Schalter sitzen für gewisse Aufgaben und im Spiel mehr möglichkeiten haben auf Ressourcenknappheit- und Mangel (egal ob vorübergehend, weil die Mine überflutet ist oder auf Dauer weil eine Erzader erschöpft ist), auf Dürre, generell auf Überschwämmungen? - Wie bauen die sich ihre eigene Wirtschaft auf? - Was hat wie lange bestand? - Was kann man wo und wie weiterentwckeln (Technologie)?


    Dabei wäre auch wieder eine Thematik von früher interessant - In welchem Zeitalter startet man und wie weit ist eingestellt, dass die Leute sich entwickeln können? Oder ist nur eine Epoche eingestellt auf der Karte (Wird Ketzerei betrieben oder nicht)?!?


    So was ist komplex und vielseitig, stelle ich mir aber auch interessant vor - Grad weil ja jeder so seine Vorstellungen hat - Nur hier kostet das Testen nur virtuelles Leben und treibt auch nur virtuelle Länder in den Ruin 8|8o


    Wer weiß, vielleicht sterben unsere Charaktere auch an virtuellen Krankheiten, wenn es nicht die passenden Medikamente gibt 8|8o:D:thumbsup:


    Und so kann man Vieles aufgreifen und eine komplexe Welt mit vielen Möglichkeiten schaffen - Und auch wenn Leute denken, Wetter sei was für die Optik oder um "nass" zu werden - So was kann die Spielwelt auch richtig beeinflussen!

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