Zusammenfassend einige kleinere und größere Punkte

The next update will be available on Wednesday, December 18, in the early evening (GMT+1).

This update will not yet replace the Java version, instead it is the actual content update. We'll provide more information about the transition together with the update.
  • Folgende Vorschläge meine ich zum großen Teil für den Survivalmodus:(Die Vorschläge sind geordnet von klein nach groß)



    -Die Feuerstelle sollte man wie den Brennofen mit Holz füllen müssen, ist es leer, muss man es nachfüllen


    -Die Maximalmenge bei Stacks von Baumaterialien sollte nicht bei 999 liegen, sondern bei circa 32.(nicht vergessen, wir sind hier im Survivalmodus, wo Inventarmanagement eine Rolle spielen sollte) (Auch 64er Stacks wären ok, aber keine 999)


    -Munition aller Art (auch Pfeile) Gewehrmunition sollte man aus Metall wie Blei oder einfach aus Eisen craften müssen, dazu könnte es noch Schießpulver geben, das man aus Kohle und Schwefel herstellen kann.


    -Man sollte nicht mehr "Cheaten" können indem man Wasser durch Essen bekommt, sondern auch trinken müssen.


    -Wenn man die Größe eines Bauteils vergrößert, sollte man entsprechend mehr Einsatz verwenden müssen. (bei doppelter Größe, doppelt so viel Baumaterial, usw dazwischen auf oder abrunden)


    -die kommenden aggressiven Tiere sollten nicht direkt angreifen wenn man ihnen zu nahe kommt, sondern wenn man ihre Drohgebährten missachtet und trotzdem in ihrer Nähe bleibt.


    -Kleinvieh macht auch Mist, also wären Vögel, die auch zwitschern, Insekten wie Libellen bei Teichen, Lurche, Käfer, Spinnen und nachts Grillen, die auch zirben sowie Fledermäuse schön.(atmosphärisch)


    -bei Süßwasser könnte es Schilf sowie bei Tümpeln/Teichen Seerosen geben.


    -Es sollte eine größere Variabilität an Materialien zum Bauen geben und die Texturen sollten zumindest ähnlich sein (zB helles Holz zu helle Holztextur, Kupferblock aus Kupfer, usw)


    -Man sollte nicht aus dem Meer trinken können und Wasser aus Teichen(grün braune Wasserfarbe) sollte man abkochen müssen, während man das bei fließenden Gewässer nicht muss


    -Es sollte verhindert werden mit einseitiger Ernährung durchzukommen, man sollte die Kategorien Kalorien, Eiweiß, Kohlenhydrate und Vitamin haben, so bringen Früchte&Gemüse sehr wenig Kalorien, dafür Vitamin, Nüsse&Kerne Kalorien und Getreide&Kartoffeln Kohlenhydrate mit unterschiedlicher Stärke.


    -Es könnte vielfältigeres Gras auf dem Grasland geben, also verschiedene Arten, Höhen und Farben, sowie unterschiedlich dichter Bewuchs sowie mehr Büsche. Auch Getreidefelder hier und da wären schön und nützlich.


    -In Wäldern könnten typische Bodendecker wie Scharbockskraut, Bärlapp, Moosflächen hier und da und angerottete Blätter und Nadeln statt Gras geben.


    .Heilkräuter und Pflanzen, wie in einem anderen Thread von mir genauer beschrieben. So könnte zB die Kaffeebohne für eine gewisse Zeit den Ausdauerverbrauch reduzieren und das Aufladen beschleunigen.



    Da sind einige meiner sehnlichsten Wünsche für Rising World mit dabei und auch einige weitere, die sicherlich grundsätzlich die Atmospähre der Landschaft verbessern können und das Gameplay im Survivalmodus verbessern können.

  • Die Maximalmenge bei Stacks von Baumaterialien sollte nicht bei 999 liegen, sondern bei circa 32

    Das würde erst dann sinn machen wenn es Transportmöglichkeiten gibt sonst wäre das Spiel einfach nur nervig. Man merkt jetzt schon wie schnell die blöcke beim Bauen ausgehen wenn man 999 Steine eingesetzt hat.

    -Es sollte verhindert werden mit einseitiger Ernährung durchzukommen, man sollte die Kategorien Kalorien, Eiweiß, Kohlenhydrate und Vitamin haben, so bringen Früchte&Gemüse sehr wenig Kalorien, dafür Vitamin, Nüsse&Kerne Kalorien und Getreide&Kartoffeln Kohlenhydrate mit unterschiedlicher Stärke.

    Da muss man aufpassen das Spiel nicht durch zu hohe Komplexität kaputt zu machen. Rising World bietet zwar auch survival an ist aber kein reines Survival Game wie Scum oder The Forest daher, hoffe ich dass RW nicht so komplex wird wie die genannten Spiele. Zumindest nicht so dass man davon stirbt wenn man auf sowas nicht achtet.

    Man sollte nicht aus dem Meer trinken können

    Diese Möglichkeit kann man umgehen, indem man es einfach nicht tut ;)


    die kommenden aggressiven Tiere sollten nicht direkt angreifen wenn man ihnen zu nahe kommt, sondern wenn man ihre Drohgebährten missachtet und trotzdem in ihrer Nähe bleibt

    Diese Idee finde ich gut. Sowas gab es auch in Gothic 2 und es gab ein gutes Gefühl dass die Tiere nicht nur das Ziel haben den Spieler zu töten sondern dass sie sich einfach bedroht fühlten :)

  • Die angesprochenen Punkte betreffen fast alle nur den Survivalmodus



    -Die Maximalmenge bei Stacks von Baumaterialien sollte nicht bei 999 liegen, sondern bei circa 32.(nicht vergessen, wir sind hier im Survivalmodus, wo Inventarmanagement eine Rolle spielen sollte)

    Ich glaube da gibt es bereits einige Diskussionen was die Stackmenge angeht und was die Spieler sich da gewünscht hatten.

    Diese Idee finde ich gut. Sowas gab es auch in Gothic 2 und es gab ein gutes Gefühl dass die Tiere nicht nur das Ziel haben den Spieler zu töten sondern dass sie sich einfach bedroht fühlten :)

    Eine Drohgebärde à la Gorilla? :lol:

    Die meisten Tiere habe eigentlich ihre Schutzdistanz, wildes Angreifen würde ich eher bei Monstern voraussetzen.

  • Ich glaube da gibt es bereits einige Diskussionen was die Stackmenge angeht und was die Spieler sich da gewünscht hatten.

    Eine Drohgebärde à la Gorilla? :lol:

    Es war zumindest das erste Spiel das ich gespielt habe, wo sich die Gegner (zumindest Tiere) nicht immer instant auf den Spieler gestürzt haben. Sonst war es immer so dass die Gegner (ob Monster oder Tier) keinen Selbsterhaltungstrieb hatten.

  • Bin bei beiden Punkten dagegen. Ich bin ja auch Survival-Spieler aber man kann es auch übertreiben. Es gibt einfach zu viele verschiedene Blockformen, da kommt man ja mit 32 Stück nicht mehr zum Bauen und ist nur mit hin- und herrennen bzw. Blöcke umformen beschäftigt. Ich finde schon die 64er Größe bei Minecraft grenzwertig wenig und dort gibts weniger Formen.

  • Das würde erst dann sinn machen wenn es Transportmöglichkeiten gibt sonst wäre das Spiel einfach nur nervig. Man merkt jetzt schon wie schnell die blöcke beim Bauen ausgehen wenn man 999 Steine eingesetzt hat.


    Für einfaches Bauen gibt es doch den Creative Modus. Im Survival Modus könnte es zumindest ein Mindesmaß an "Realismus"&Herausforderung geben.


    Ja genau, man wird ja Reittiere und andere Transportmöglichkeiten nutzen können. In der java Version fand ich das Inventorymanagement besonders in Kisten immer eine interessante Aufgabe, bei 999 Steinen oder Blöcken fällt das zumindest bei gewissen Materialien mehr oder weniger einfach weg.


    Da muss man aufpassen das Spiel nicht durch zu hohe Komplexität kaputt zu machen


    Die Aufteilung in diese vier Kategorien (Vitamin, Kohlenhydrate, Eiweiß und Kalorien) als Statistik für alle Nahrungsmittel würde zumindest etwas Herausforderung in das Spiel im Aspekt Survival bringen und ist leicht verständlich. Man sollte schon darum bemüht sein, sich vom Creative Modus etwas mehr abzugrenzen: Der Creative Modus ist hauptsächlich zum Bauen da, der Survival Modus sollte auch Aspekte des Survivals mit hineinbringen. Übrigens ein wichtiger Kritikpunkt von Leuten, die das Spiel auf Steam bewerten.

    Diese Möglichkeit kann man umgehen, indem man es einfach nicht tut


    Trinkbares Salzwasser würde jedes weitere System wie Abkochen von stehendem Gewässer und das Bevorraten von Wasser für eine Reise ad adsurdum führen. Besteht nicht die Notwendigkeit, dann fehlt auch die Herausforderung und die fehlt beim Survivalaspekt derfinitiv. Wenn man Wasserquellen suchen und sich dann einen Vorrat abfüllen muss, ist es doch besser als wenn an jeder Ecke und Ende die Herausforderung fehlt.


    Die meisten Tiere habe eigentlich ihre Schutzdistanz, wildes Angreifen würde ich eher bei Monstern voraussetzen.


    Richtig. Wilde Tiere sollten nicht wie Monster direkt angreifen. In der Java Version hatte ich ofters die Situation, dass mir ca 5 Tiger hinterhergerannt sind.


    Aus dem Meer trinken könnte noch durstiger machen anstatt durst zu stillen


    Finde ich auch.


    Es war zumindest das erste Spiel das ich gespielt habe, wo sich die Gegner (zumindest Tiere) nicht immer instant auf den Spieler gestürzt haben.


    Das fände ich echt nice.


    Bin bei beiden Punkten dagegen. Ich bin ja auch Survival-Spieler aber man kann es auch übertreiben. Es gibt einfach zu viele verschiedene Blockformen, da kommt man ja mit 32 Stück nicht mehr zum Bauen und ist nur mit hin- und herrennen bzw. Blöcke umformen beschäftigt. Ich finde schon die 64er Größe bei Minecraft grenzwertig wenig und dort gibts weniger Formen.


    Ja ok, 64 wäre ja auch noch ok, aber 999 ist einfach extrem viel. Ich fand das Inventory Management im Survivalmodus in der Java Version eigentlich immer eine Aufgabe, die einfach dazu gehört wenn das Spiel im Survivalmodus zumindest etwas "Realismus" anbietet.

    In der Java Version hatte ich immer neben der Baustelle ein/zwei Kisten oder Reittiere, aus denen ich meine Baumaterialen geholt habe. Und wenn man viele Formen benutzt, kann man ja auch seine Grundmaterialen direkt vor Ort auf einer Werkbank formen und falls die Werkbank stört gleich wieder abbauen.


    Wenn der Punkt tatsächlich so stark polarisiert, dann könnte es zumindest in den Optionen einstellbar sein.



    Zum Thema Lagerfeuer: Auch das ist ein Survivalaspekt. Ich kann mich hier auch nur wiederholen: Ein unbegrenzt brennbares Feuer macht vielleicht im Creative Mode Sinn, aber im Survival Modus, sollte man auch mit Überleben beschäftigt sein und dazu gehört Feuerholz sammeln.

    Man kann das Feuer ja auch ausmachen um Holz zu sparen. Und wenn es ums Licht geht, hat man ja immer noch Fackeln und Lichter usw.

  • Ja genau, man wird ja Reittiere und andere Transportmöglichkeiten nutzen können.

    Ich dachte da eher an Fahrzeuge mit deutlich mehr Kapazität als ein Pferd haben kann (wie in Java).


    Für einfaches Bauen gibt es doch den Creative Modus. Im Survival Modus könnte es zumindest ein Mindesmaß an "Realismus"&Herausforderung geben.

    Ich habe bereits im Survival gespielt und da hat mein Haus viele Ressourcen verschlungen. Wären die Steine die ich dafür benötigt habe nur bis 32 Stück stackbar wäre das eine Katastrophe. Das wäre nicht herausfordernd sondern eher lästig, denn das war jetzt nur ein einziges Haus.


    Ja ok, 64 wäre ja auch noch ok, aber 999 ist einfach extrem viel.

    Ich find es irgendwie witzig dass die Stackgröße in Minecraft 64 beträgt und Spieler Mods nutzen für größere Stackgrößen weil denen 64 zu klein ist, und hier soll die Stackgröße zu groß sein :D

    999 Klingt zwar viel aber in der Praxis werden diese 999 Steine schnell verbraucht.


    Der Bauaspekt (egal ob Creative oder Survival) macht Rising World zu einem besonderen Spiel und da sollte man sich nicht zu sehr quälen um Bauen zu können. Herausfordernde Survivalspiele hingegen gibt es mehr als genug :)

  • Woanders lädts du dir Mods runter um mehr Inventarplätze und größere Stackmengen zu erhalten. Ich habe bisher in RW immer nur gehört, dass den Leuten die Stackgröße nicht gereicht hat.

    Mir reicht der Inventarplatz leider auch nie.

  • Achtung folgendes bezieht sich auf die Diskussion mit Desmagu und ist kein Herunterreden des Spiels, bitte nicht falsch verstehen! Ich will hier nur verdeutlichen, dass die Annahme, dass der Survivalmodus in aktueller Form und auch in teilweise in der Java Version eine ausreichende Mechanik bietet, etwas entgegen wirken. Scheint wohl falsch verstanden worden zu sein ;)  Ich mag das Spiel!


    @ Desmagu


    Das hört sich so an, als würdest du den Survival Modus rein fürs Bauen von riesen Gebäudestrukturen benutzen.(was kein Vorwurf ist)


    Aber ich finde es schade, dass man dem Survival Modus den Stempel eines unbegrenzten Bauens ohne Sorgen und Nöte von Survival Aspekten und der Notwendigkeit von Inventarmanagement aufdrücken will.


    Ich lese insbesondere bei deinen Beiträgen raus:

    "Survival Mechaniken machen das Spiel zu komplex, viele Realismus Aspekte sind lästig und weitere Neuerungen richtung Survival unnötig."


    Diese Aufweichung mit Tendenz zum Creative Modus führt dazu, dass der Survival Modus sich eigentlich nur noch Baumodus nennen sollte. ABER es heißt nun mal Survival Modus, aber wie es aktuell ist, hat so gut wie nichts mit Suvival zu tun.




    Gerade weil es Schienenverkehr, Fahrzeuge und andere Erweiterungen des Inventars wie zB ein Reittier geben soll,sind 999 Stacks, vor allem für Steine und Holz zu viel. Desweiteren kann man ganz einfach mit Kisten Baumaterial bei der Baustelle einlagern und sich beim Bauen dann entsprechend bedienen.



    Aber es geht ja nicht zentral um Stackgrößen, es geht um so viel mehr, was ich hier ja auch teilweise angesprochen habe. Es geht darum, dass der Survival Modus aktuell so gut wie nichts mit einem Survival Modus auf irgendeiner Art zu tun hat.



    Quote

    Herausfordernde Survivalspiele hingegen gibt es mehr als genug


    Da muss man differenzieren. Bei Rising World geht es aktuell darum, ÜBERHAUPT ein Mindestmaß an Herausforderung zu erreichen. Die Wahrheit ausgesprochen:

    Rising World ist aktuell ein reines Bauspiel, indem Survival so gut wie keine Rolle spielt. Essen findet man mehr als genug und trinken braucht man eh nicht weil man durch Essen auch Wasser bekommt. Wieso heißt es dann aber Survival Modus, wenn man eigentlich nur unbeschwert&maximal bequem Bauen will ohne sich um irgendwas kümmern zu müssen?


    Ich habe zum Beispiel vor einigen Jahren mal vorgeschlagen, dass man ein Müdigkeitssystem einfügen könnte, das man durch Schlafen und Sitzen auffüllen kann, lange vor Sons of Forest. Da hieß es auch, das würde nur nerven schlafen zu müssen, das stört nur beim Bauen. Jetzt wird es in Sons of Forest angenommen und keiner beschwert sich darüber, obwohl viele dort sehr extensiv bauen und dort gibt es nur 2 Stacks für Baumaterialien und keine 999. Man könnte jetzt sagen, das kann man nicht vergleichen, aber der Base Bau mit ganz guten Survival Mechaniken wie Kräuter ist dort auch ein zentrales Element.




    Edited 5 times, last by Funmichi: Ich habe den Beitrag etwas "entschärft" weil ich der Meinung bin, dass das falsch verstanden werden kann. ().

  • Rising World ist ein voxel-basiertes, Open-World Sandbox Spiel, welches eine zufallsgenerierte Welt bietet und im Single- und Multiplayer gespielt werden kann. Es bietet über 200 Materialien sowie unzählige Tools die dir dabei helfen, deine Welt nach eigenen Vorstellungen zu gestalten.

    Das ist das was vom Entwickler im Steam Shop zu lesen ist.


    "Das Spiel hat einen Survial-Tag, es scheint aber eher Survival für einfache Gemüter zu sein. Selbst nach einem Tigerbiss, heilt die Wunde in ein paar Minuten und Essen gibt es an jeder Ecke."

    Die Tags wie Early Access, Bausimulation, Survival, Herstellung,

    stammen von Spielern und nicht vom Entwickler, da dieser auf die Tags keinerlei Einfluß hat.


    Rising World wird überhaupt nicht als Survival Spiel angeboten, von daher verstehe ich manchmal das Geschreie danach nicht.

    Und bei den angesprochenen obigen Punkten bin nicht unbedingt überall anderer Meinung, aber die Survial Vorschläge sind lt.

    Hersteller Angaben hinten angestellt. ;)




  • Deirdre


    Du hast recht in dem was du schreibst was die Bewerbung angeht, aber der Modus den ich meine heißt nun mal Survival.


    Das ist halt der aktuelle Stand der Dinge, mir ist auch bewusst, dass sich da noch einiges ändern wird.


    Aber trotzdem empfinde ich schon einiges, das implementiert wurde etwas zu einfach, einseitig und "unrealistisch" für so einen Modus.


    Meiner Meinung nach ist das ähnlich als würde man den Story Modus in Fallout 76 als Sandbox Aufbaumodus bezeichnen, obwohl es nur grundlegende Baumöglichkeiten vorhanden sind.

  • Funmichi Ich sehe es ähnlich wie du, dem Spiel fehlt im Survival-Modus der Tiefgang und die Herausforderung. Ich bin eigentlich größtenteils ein Bau-Spieler aber spiele auch gerne Spiele wie The Forest und würde mir echt wünschen, dass RW-Survival tatsächlich was mit Überleben zu tun hat außer (jetzt nur als Beispiel) seine Hunger- und Durstleiste ein paar Mal aufzufüllen.


    Und ja: Das Spiel wird offiziell nicht als Survival-Spiel beworben, aber vom Inhalt hat es halt genau die Items und Mechaniken, die es auch in richtigen Survival-Spielen gibt, natürlich erwarten die Leute dann, dass Survival ein Kernaspekt des Spiels ist! Ich persönlich schaue z. B. nie genau auf die Tags von einem Spiel, sonder auf das, was es mir tatsächlich präsentiert.


    Der momentane Survival-Modus in RW hat eine vergleichbare Schwierigkeit wie Minecraft und das ist erstmal nicht schlimm, da nicht jeder gezwungen sein muss, mehr herausgefordert zu werden und eher entspannter spielen will. Ich sehe bei uns RW-Spielern grundsätzlich drei Lager, was den "Spielstil" angeht: (1) Die Creative-Spieler, (2) die klassischen/entspannten Survival-Spieler (momentaner Survival-Modus) und (3) die Hardcore-Survival-Spieler (klingt vielleicht übertrieben, aber ich will denen einen Namen geben), die den Survival-Modus bevorzugen aber mehr Herausforderung suchen. Ich könnte mir vorstellen, dass man für die letzten beiden Gruppen einfach zwei unterschiedliche Spielmodi anbieten könnte, so was wie "Klassischer Survival-Modus" und "Fortgeschrittener Survival-Modus". Im optimalen Fall gibt es noch eine dritte Option "Benutzerdefinierter Survival-Modus" für die Finetuner unter uns. Das würde meiner Meinung nach gut in RW reinpassen, da das Spiel ja bereits schon einige Weltgenerierungs-Optionen anbietet, um die Wunsch-Welt zu erschaffen.

  • Aber ich finde es schade, dass man dem Survival Modus den Stempel eines unbegrenzten Bauens ohne Sorgen und Nöte von Survival Aspekten und der Notwendigkeit von Inventarmanagement aufdrücken will.

    Der Survival Modus den du beschreibt wird so nicht bleiben, denn der ist noch in Entwicklung. Jedoch hoffe ich dass dieser tatsächlich nicht zu anspruchsvoll wird wie in anderen Spielen. Aber ich glaube das Thema hatten wir schon mal :);)

  • Funmichi


    mich würde mal interessieren, warum Du dieses Spiel überhaupt spielst, wo es doch soooo viele anspruchsvolle Suvirvalgames gibt.

    Gibt es auch etwas, was Du an diesem Spiel hier magst?


    P.S.: Dein Essen/Trinken Argument, von wegen Essen sollte keinen Durst stillen, kann ich nicht nachvollziehen.

    Tomaten und Wassermelonen haben nun mal viel Flüssigkeit, warum soll das keinen Durst stillen? Und überhaupt das ganze Wassergedöns;

    momentan haben wir NUR Meerwasser um uns herum. Ist eher selten, dass es mal ne Pfütze im Inland gibt.

  • Gibt es auch etwas, was Du an diesem Spiel hier magst?

    Es geht bei dieser zwischengeschobenen Diskussion um den Survivalaspekt, nicht um das Grundkonzept und viele weitere Features die das Spiel ausmacht.


    Tomaten und Wassermelonen haben nun mal viel Flüssigkeit, warum soll das keinen Durst stillen?

    Im Real Life sicher nicht, da müsstest du 2 kg Wassermelone(eine halbe riesen Wassermelone) oder ca 2 kg Tomate(das sind 20 große Tomaten!) essen, was sehr einseitig wäre. Selbst wenn ich einen ganzen Tomatensalat esse, trinke ich nebenher ein Getränk weil ich mich trotzdem durstig fühle.


    Bei Rising World reden wir nicht von 1:1 Realismus, weil man eine ganze Wassermelone essen kann und das macht ca 4 kg Fruchtfleisch aus! Wir reden hier von Balancing. Man findet Wassermelonen sehr häufig und spätestens wenn man sie anbaut ist jede Sorge über die eigene Versorgung und damit der Survivalaspekt bei 0 angekommen. Jede Survivalmechanik wird damit gestillt und der Survivalteil ist damit "durchgespielt".


    Wir reden hier also nicht von der Anforderung eines " soooo anspruchsvollen Suvirvalgames", sondern wir reden hier von dem Vorhandensein von überhaupt dem Hauch eines Survivalaspektes auf den man achten muss. Und den habe ich mit einigen meiner Punkte in diesem Thread versucht aufzugreifen.


    Zum einen würde ein Nährstoffsystem das decken, wo man eben nicht nur Wassermelonen essen kann und diese bei voller Vitaminleiste keinen Effekt mehr haben und man auch andere Nahrung zu sich nehmen muss, die Eiweiß und Kohlenhydrate auch decken und zum anderen würde ein maximal minimaler Effekt auf den Durst diesen Aspekt sehr entzerren.

  • Man findet Wassermelonen sehr häufig und spätestens wenn man sie anbaut ist jede Sorge über die eigene Versorgung und damit der Survivalaspekt bei 0 angekommen.

    Also das sehe ich anders in der Unityversion (mit dem häufig finden") und wenn Du das so siehst, dann ist der Survivalaspekt bei Dir auch gegessen, wenn Du dir für Wasser einen Brunnen bauen kannst, oder in der Nähe eines Wasserloches baust, oder was weiß ich - eben dafür sorgst, dass Wasser verfügbar ist. Wo ist denn da bitte schön der Unterschied?

    Du besorgst Dir etwas zum Essen und zum Trinken, weil Du es brauchst und das hört ja nicht damit auf, nur weil es Dir zur Verfügung steht, in welchem Maße auch immer.


    Irgendwann wird wahrscheinlich auch Spoiling ins Spiel kommen und dann sieht die Sache doch auch schon wieder ganz anders aus.

    Aber ganz ehrlich, ich fände es blöd allen Spielern aufzuzwingen bestimmt Sachen essen zu MÜSSEN mit diesem Nährstoffsystem ... Das ist für mich son Ding, das in ein REINES Survivalgame gehört, aber nicht hier hin.

  • Momentan ist es total egal ob man Melonen, Äpfel oder anderes Essbares schnell und leicht findet.

    Solang nicht ein von red51 gewollte Anzahl an Obst, Gemüse und Fleisch und somit auch dafür Rezepte zum kochen, backen, schmoren, grillen oder anderes im Spiel implentiert ist, macht es keinen Sinn einen Survival Aspekt in der Narung zu fördern. Erst wenn solche Dinge im Spiel sind, hatte red51 ja auch schon eine Anpassung angekündigt. Und dann kann man sehen ob es zu leicht oder zu schwer ist am Leben zu bleiben was die Nahrung angeht. Funmichi du bist mit deinen Vorderu nagen etwas zu früh oder um es anders zu sagen, du vorderst einen Sattel, obwohl noch keine Reittiere im Spiel sind.

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